Aus welchem Material sollte mein Brotkorb sein?
Ein Korb mit frischem Brot, Brötchen und Croissants gehört zu einem leckeren Frühstück einfach dazu. Vor allem das Wochenende verleitet zu ausgedehnten Frühstückseinheiten, einem Brunch mit Familie und Freunden oder romantisch zu zweit. Bei der großen Auswahl an Brotkörbchen fällt die Wahl schwer. Neben dem praktischen Aspekt des Korbes kann auch das Design des Brotkorbes Eindruck schinden - vor allem, wenn dieser auf dem Esstisch steht.
Brotkörbchen Stoff: Baumwolle oder Stoffmixe mit Baumwolle sind besonders beliebt beim Lagern von Gebäck. Das natürliche Design und die lockere Form der Brotbeutel gefällt einfach. Die durchgehende aber atmungsaktive Struktur sorgt dafür, dass die Krümel nicht heillos auf dem Tisch oder der Anrichte verstreut werden. Ein richtiger Hingucker sind Brotkörbe mit umgeschlagenem Rand, der einen Kontrast zum Außenmaterial bildet.
Brotkörbchen Metall: Ein großer Vorteil von Metallkörben ist die einfache Reinigung. Die glatte Oberfläche lässt sich mit einem feuchten Tuch und Wasser reinigen. Akzente lassen sich mit Brotkörben aus schwarzem Metall im trendigen Industrial Design setzen.
Brotkörbchen Holz: Klassische Brotkörbe komplett aus Holz finden sich mittlerweile in kaum einem Haushalt mehr wieder. Viel überzeugender ist da die Kombination mit schlichtem Metall im geradlinigen Scandi-Design. Helle Materialien, wie zum Beispiel Metall in Weiß, sorgen für einen schönen Kontrast zu dem warmen Holzton von Bambus, Buche und Co. Das Design trägt viel zur Gemütlichkeit eines Raumes bei.
Wie finde ich den richtigen Obstkorb?
Gesunde Ernährung ist Dir wichtig und Du möchtest Deine Vitaminzufuhr bestmöglich aufbewahren? Dann solltest Du Dein Lieblingsobst in einem passenden Korb bis zum Verzehr lagern.
Einen Obstkorb kaufen ist nicht schwer: Ähnlich wie bei dem Brotkorb gibt es viele verschiedene Form- und Farbvarianten. Praktischerweise kannst du Obstkörbe auch für das Reichen von Brot und anderen Gebäcken nutzen. Wenn Du Sorge vor Krümeln hast, lege einfach eine farbige Serviette hinein und sorge damit für einen individuellen Hingucker.
Welches ist das beste Material für meinen Obstkorb?
Obstkorb Metall: Gegenstände aus Metall sind - genauso wie beim Brotkorb - besonders pflegeleicht. Die Reinigung mit Wasser und einem feuchten Tuch geht schnell von der Hand und lässt Schimmel oder anderen Bakterien durch die glatte durchgängige Oberfläche kaum eine Chance. Auch hier ist die Kombination mit dem Industrial Design ein Highlight. Schwarze Elemente in moderner Form ziehen die Blicke automatisch auf sich. Für Farbtupfer sorgen farbige Metallkörbe, zurückhaltendes edles Design wird von weißen Obstkörben unterstrichen.
Obstkorb Holz: Um Apfel, Banane und Co. möglichst keimfrei zu lagern, empfiehlt sich vor allem in den warmen Monaten des Jahres ein Korb, dessen Design eine Luftzirkulation zulässt. Obstkörbe mit einem durchgängigen Boden und hohen Seitenwänden aus Holz unterstützen eher, dass die Vitamine „schwitzen.“ Ist es einmal zu Schimmelbildung gekommen, ist es schwer, den Holzkorb wieder hygienisch rein zu bekommen. Wenn Du trotzdem nicht auf den Charme von Holz verzichten möchtest, wähle ein Modell im Scandi-Design. Durch die helle und freundliche Optik des skandinavischen Stils kommen die warmen Farbtöne von Holz besonders schön zur Geltung. Der Mix mit Metall erleichtert Dir die Reinigung.
Obstkorb Draht: Die klassische und funktionalste Variante ist der Drahtobstkorb. Ihn gibt es in vielen Ausführungen von schlicht bis extravagant. Der silberne Draht passt zu jeder Inneneinrichtung und ist ebenfalls leicht hygienisch zu reinigen.
Welche Formen für Obstkörbe gibt es? ?
Nun kennst Du die Vorteile der verschiedenen Materialien, jetzt geht es um die Form Deines zukünftigen Obstkorbs. Hier entscheidet vor allem der Geschmack:
Früher einmal ein kleiner Geniestreich, heute aber eher unbeliebt: Obstkorb hängend. Mittlerweile ist der Vitaminhalter nicht mehr nur Mittel zum Zweck, er wird mit in die Dekoration der Küche eingebunden und trägt zum Wohlfühl-Ambiente bei. Daher laufen ihm moderne Körbe im Industrial Design oder Scandi Design zunehmend den Rang ab. Wenn Du Dein Obst auf verschiedenen Ebenen aufbewahren möchtest, greife lieber zu einer Obstkorb Etagere. Der Abstand zwischen den beiden Körben verhindert, dass sich das Obst beim Reifeprozess gegenseitig beeinflusst.
Eine Obstschale bietet viel Fläche, wenn besonders viele Früchte oder auch Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Ein durchgehender Boden ist halb so wild, solange die Seitenwände entweder niedrig oder beispielsweise mit Drahtstäben ausgestattet sind, die keinen Hitzestau zulassen.
Schwieriger wird es eher bei dieser Frage: Wie Obst aufbewahren? ?
Wenn auf Deinem Speiseplan vermehrt weiche Früchte wie Nektarinen oder Pfirsiche stehen und Du Dich an Druckstellen störst, solltest Du Dich für ein Modell mit durchgängigem Boden entscheiden. Achte dabei darauf, dass die Luft, wie oben beschrieben, zirkulieren kann. Die harte Schale von Äpfeln und Birnen ist dagegen robuster, hier ist jeder Obstkorb der richtige.
Lagere Äpfel am besten separat, der Vitaminlieferant ist dafür bekannt, durch das austretende Reifegas Ethylen seine Nachbarn schneller verderben zu lassen. Deshalb ist der beste Aufbewahrungsort für Äpfel ein dunkler Keller- oder Vorratsraum mit guter Durchlüftung. Bei Tomaten ist die Lage genauso. Alternativ kannst Du Äpfel und auch Birnen in einer Plastiktüte mit Löchern im Kühlschrank lagern.
Obst bei Zimmertemperatur: Steinobst wie Pflaumen, Zwetschgen, Pfirsiche, Aprikosen, Mirabellen und Kirschen fühlen sich bei normaler Zimmertemperatur wohl. Sie gehören zu den leicht verderblicheren Früchten und sollten deshalb schnell gegessen werden. Nektarinen, Zitronen und Orangen mögen klassischerweise die Wärme gewöhnt sind und lieben, kannst Du auf mehrere Tage verteilt genießen.
Auch exotisches Obst wie Mango, Bananen, Ananas, Kiwi und Avocado halten sich bei Zimmertemperatur am längsten.
Obst für den Kühlschrank :Generell gilt: Möchtest Du Früchte im Kühlschrank aufbewahren, solltest Du wie bei Äpfeln und Birnen auf gelöcherte Plastiktüten setzen. Zu den Kandidaten für den Kühlschrank gehören Stachelbeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren und Johannisbeeren. Sie fühlen sich im Gemüsefach am wohlsten. Dort sind sie zwischen zwei und fünf Tage haltbar. Ganze Cantaloupe, Wassermelone und Honigmelone kannst Du Dir bis zu drei Wochen schmecken lassen. Einmal angeschnitten die offene Seite mit Klarsichtfolie überziehen und innerhalb von zwei bis drei Tagen aufbrauchen.